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Leben im Mittelalter: Der Alltag von Rittern, Mönchen, Bauern und Kaufleuten

Annette Großbongardt / Johannes Saltzwedel
Sort Name
Leben im Mittelalter: Der Alltag von Rittern, Mönchen, Bauern und Kaufleuten
Release Date
2015-12
Format
Paperback
Status
Official
Languages
German
Dimensions (WxHxD)
?×?×? mm
Weight
? g
Page Count
272

Annotation

Taschenbuchausgabe Dezember 2015
© 2014
2. Auflage

Last modified: 2023-09-13 (revision #152781)

Works

NameAuthorLanguagesType
Blut und schwarze Galle: Häufig schadeten die Ärzte ihren Patienten, anstatt sie zu heilen. Doch Könner ihres Fachs verblüfften mit virtuosen OperationskünstenGermanEssay
Magie der Lettern: Mit der Erfindung des Buchdrucks waren Wissen, Neugier und kritisches Denken wie entfesselt - und das Mittelalter ging zu EndeGermanEssay
Wahrheit mit Witz: Hofnarren waren nicht nur lustig - sie hielten dem Herrscher den Spiegel vorGermanEssay
Trutzbau der Macht: Um alte Burgen ranken sich viele Mythen. Die Realität sah herber und dürftiger ausGermanEssay
Supermacht des Meeres: Die Hanse stieg zur dominanten Kraft im Ostseeraum aufGermanEssay
Gott den Haushalt führen: Um 1200 fingen Frauen an, ohne Gelübde in ordensähnlichen Gemeinschaften zusammenzuleben. Das weckte Argwohn, nicht nur in der KircheGermanEssay
Schimmer der Ewigkeit: Filigran und doch gewaltig sind die lichtdurchfluteten Kirchen der GotikGermanEssay
Das andere Rom: Gut 200 Jahre lang war Paris mit seiner Universität der intellektuelle Mittelpunkt der westlichen ChristenheitGermanEssay
Geschenkter Himmel: Um 1300 erneuerte Giotto die MalereiGermanEssay
"Bauern leisteten Schwerstarbeit": Der Hamburger Mediävist Hans-Werner Goetz über das harte Leben im Mittelalter, die wichtige Rolle des Mönchtums und den Aufstieg der StädteGermanInterview
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Joch der Sklaverei: Über Jahrhunderte war das Leben der Bauern von Plackerei, Abgaben und strenger Kontrolle geprägtGermanEssay
Siegeszug der Erbse: Getreidegrütze, Gammelfreisch und stark gewürzter Gerstensaft: Anders als Bilder üppig gedeckter Tische vermuten lassen, hatten die meisten Mahlzeiten im Mittelalter mit Genuss wenig zu tunGermanEssay
Falkenjagd im Speisesaal: Königin Eleonore herrschte über ein Reich, das zur Legende wurde: Aquitanien. Was machte ihr Regiment im westlichen Frankreich zum Vorbild höfischer Kultur?GermanEssay
Monopol der Drahtzieher: Nürnberg im 14. Jahrhundert: Die Reichsstadt war berühmt für ihren Erfindergeist. Doch die Handwerker wurden gegängeltGermanEssay
Zentrum des Universums: Santiago de Compostela war einer von drei Hauptorten, zu denen ein frommer Christ im Mittelalter pilgerterGermanEssay
Tasselmantel und Herrenrock: Kleider machen Leute: Das Gewand gab Auskunft über Herkunft, Rang, Beruf und GesinnungGermanEssay
Strafvollzug im Jenseits: Die Angst vor der Hölle trieb die Gläubigen zu Bußübungen und Ablasszahlungen.GermanEssay
Die Konzerne Gottes: Die Klöster des Mittelalters waren Machtzentren, Wirtschaftsunternehmen und KarriereschmiedenGermanEssay
Faszinierende FerneGermanEssay
"Ich tumber man": Die Helden der höfischen Artus-Romane sind furchtlose Ritter. Doch ihre Abenteuer erzählen auch von inneren Krisen und ZweifelnnGermanEssay
In der Hand des Heilands: Mittelalterliche Karten hatten weder Maßstab noch Planquadrate - sie sollten die Welt so zeigen, wie Gott sie geordnet hatteGermanEssay
"Tötet sie alle!": Erbarmungslos verfolgte die Inquisition Andersgläubige als KetzerGermanEssay
In der Minnegrotte: Troubadours und Minnesaänger formten ein neues Frauenbild, priesen die Liebe und den Frieden - es blieb UtopieGermanEssay
Schreibend die Welt verändern: Christine de Pizan, Dichterin und Chronistin steht für eine Pioniertat: Als erste Schriftstellerin sorgte sie für den Lebensunterhalt ihrer FamilieGermanEssay
Irdisches Paradies: Gartenlust zur Karolingerzeit: Abt Wahlafrids Gedicht feiert Kräuter und BlumenGermanEssay
Gottes Troubadour: Ein italienischer Patriziersohn brach mit dem Bürgerleben, predigte Demut und Armut. Rasch fand Franz von Assisi Anhänger in ganz EuropaGermanEssay
Der große Unbekannte: Die Geschichte von Till Eulenspiegel sind berühmt, doch über seine Herkunft weiß man wenig. Wer war der Schelm wirklich?GermanEssay
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Identifiers

ISBN-13
978-3-442-15870-6
OpenLibrary Book ID
OL49372671M

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Last Modified
2023-09-14