Catarina Pietschmann (science journalist)
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- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Zuckerketten aus dem Automaten: Beim Stichwort Zucker denken die meisten Menschen in erster Linie an Süßigkeiten. Manche vielleicht auch an Diabetes. Peter Seeberger vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Golm dagegen will mithilfe von Zuckern wirksamere Medikamente und Impfstoffe entwickeln. Davon sollen vor allem ärmere Länder profitieren
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Der Süßmacher: Grundlagenforscher, Unternehmensgründer, Entwicklungshelfer und Familienmensch – Peter Seeberger, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloidund Grenzflächenforschung in Potsdam-Golm, bringt in einem Leben unter, wozu andere Menschen drei bräuchten. Eines seiner Ziele: Er versucht Krankheiten, die vor allem Menschen in Entwicklungsländern heimsuchen, mit Zuckern zu verhindern.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Und der Rundwurm, der hat Zähne: Würmer, Käfer und eine kleine Insel inmitten des Ozeans. Für den Entwicklungsgenetiker und Evolutionsbiologen Ralf Sommer vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen sind die Fadenwürmer und Käfer die Akteure und die Insel La Réunion die Kulisse in einem großen Drama: einem Lehrstück über die Evolution, über die Vielfalt in der Natur und wie sie entsteht.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Pilzgespinst im Wurzelwerk: Seit Jahrmillionen leben Pflanzen mit manchen Pilzen in enger Gemeinschaft. Sie erhalten von den Mikroorganismen lebensnotwendige Mineralsalze wie Phosphat und versorgen diese mit Kohlehydraten. Franziska Krajinski vom Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm beobachtet die beiden ungleichen Partner dabei, wie sie Kontakt miteinander aufnehmen und Nährstoffe austauschen.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Gefahr aus der Pfütze: Zugegeben, das Forschungsobjekt ist nicht gerade appetitlich: „Kotälchen“ – kleine parasitische Würmer, die im Darm eines Wirts leben und diesem unter Umständen arg zusetzen. Der so titulierte Zwergfadenwurm Strongyloides stercoralis ist für Adrian Streit vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen dennoch faszinierend, denn er hat einen einzigartigen Lebenszyklus – und bis heute weiß niemand so recht, warum.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Giftspritze im Nanoformat: 3D im Kino ist spektakulär. Auch für Stefan Raunser vom Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund sind dreidimensionale Bilder ein besonderes Sehvergnügen: Mit seinen Elektronenmikroskopen kann er die Position einzelner Atome sehr genau bestimmen und die räumliche Struktur von Proteinen untersuchen. Dabei stößt er mitunter auf bizarre Konstruktionen.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Tau auf dem Gedächtnis: Bei Alzheimer-Forschung denkt man nicht unbedingt an Teilchenbeschleuniger. Das Deutsche Elektronen-Synchrotron in Hamburg, kurz DESY, hat Eva-Maria und Eckhard Mandelkow von der Max-Planck-Arbeitsgruppe für strukturelle Molekularbiologie jedoch unschätzbare Dienste erwiesen.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Ohne Worte: Der Mensch braucht Gesten, um sprechen zu lernen. Gesten helfen, Gesagtes zu betonen und zu struk turieren. Simone Pika vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen möchte wissen, ob Gesten in der Evolution ein Vorläufer der menschlichen Sprache waren. Die Forscherin untersucht dafür die Kommunikation von Menschenaffen, Rabenvögeln – und Babys.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Zeitreisen mit der molekularen Uhr: Migration ist kein neues Phänomen. Doch dass die modernen Europäer gleich dreierlei Vorfahren von anderen Kontinenten haben – diese Erkenntnis veröffentlichte Johannes Krause prominent auf dem Titel von Nature. Der Paläogenetiker denkt gerade selbst über einen „dauerhaften Wohnortwechsel“ nach, so die Übersetzung für Migration, und betreibt als Gründungsdirektor des MaxPlanck-Instituts für Geschichte und Naturwissenschaften Zeitreisen künftig von Jena aus. Dabei ist selbst der Blick in die jahrtausendealte Vergangenheit kein Problem.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Spionage in der Virenfabrik: Affen leben mit ihrer Form des Immunodeficiency-Virus schon seit Tausenden von Jahren. Der Mensch mit HIV noch nicht einmal ein Jahrhundert. Wenig Zeit, sich aneinander anzupassen. Kein Wunder also, dass die Beziehung äußerst konfliktträchtig ist.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Hart am Wind: Mehr als 30 Forschungsfahrten hat Ralf Schiebel bereits unternommen. Seit Herbst 2015 leitet der Geologe die Arbeitsgruppe Mikropaläontologie am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz. Von jeder Fahrt bleiben Plankton- und Sedimentproben sowie Aktenordner voller Messdaten und Protokolle – aber auch Erinnerungen an Abenteuer, die der Forscher noch seinen Enkeln erzählen wird.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Schatzsuche im Hackschnitzel: Holzabfälle und Stroh bergen wertvolle Substanzen für die chemische Industrie, die Chemiker des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr und des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme in Magdeburg gewinnen wollen. Die Forscher suchen nach Mitteln, Biomasse in nützliche chemische Verbindungen zu verwandeln und diese als Energieträger oder Rohstoffe zu nutzen.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Eine Perspektive fürs Leben: Mit der Entdeckung, dass sich auch kleine organische Moleküle hervorragend als Katalysatoren eignen, gehört Ben List, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, zu den Pionieren eines neuen Forschungsfeldes in der Chemie. Mindestens ebenso geprägt wurde sein Leben jedoch von einem einschneidenden Urlaubserlebnis
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Ein Wurm sucht seine Mitte: Symmetrie in der Natur hat Künstler und Architekten zu allen Zeiten inspiriert. Kein Wunder, gilt sie doch als Inbegriff für Schönheit. Das Erfolgsmodell schlechthin ist dabei die Spiegelsymmetrie. Jochen Rink will am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden deshalb herausfinden, wie Organismen die Spiegelebene festlegen und damit die Voraussetzung für symmetrisch aufgebaute Lebewesen schaffen. Er erforscht dafür urtümliche Plattwürmer und ihre erstaunliche Fähigkeit zur Neubildung fehlender Körperteile.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Die neue Zweisamkeit im Erbgut: Sequenziert ja – aber entschlüsselt? Wirklich verstanden ist das Erbgut des Menschen noch nicht. Die Lösung vieler Rätsel liegt in der diploiden Natur des Genoms, das Chromosomensätze von Vater und Mutter vereint. Margret Hoehe vom Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin hat erstmals beide Versionen des Erbguts eines Menschen getrennt sequenziert und festgestellt: Das Individuum ist individueller als gedacht
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Moleküle maßgeschneidert: Die einzellige Grünalge Chlamydomonas reinhardtii sieht nicht viel mit ihrem nur aus lichtempfindlichen Rhodopsin-Molekülen bestehenden Auge. Das Algenrhodopsin hat es aber trotzdem in sich. Es hat in den letzten Jahren eine Revolution in der Neurobiologie ausgelöst. Ernst Bamberg vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt hat mitgeholfen, es berühmt zu machen. Er erforscht nun die Moleküle und entwickelt neue Varianten für die Grundlagenforschung und die Medizin.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Wenn das Gehirn auf Stand-by schaltet: Wer unausgeschlafen ist, für den sieht die Welt oft ziemlich trist aus. Hält die Müdigkeit über Wochen oder gar Monate an, kann die trübe Stimmung krankhaft und zu einer Depression werden. Umgekehrt gehen Depressionen auch häufig mit massiven Schlafstörungen einher. Axel Steiger untersucht mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depression. Dazu misst er die menschliche Gehirnaktivität im Schlaflabor.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Aus der Art geschlagen: Wenn Pflanzenpollen eine Eizelle befruchtet, müssen das Erbgut im Kern und das in den Chloroplasten miteinander harmonieren. Stephan Greiner vom Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie in Golm bei Potsdam möchte herausfinden, welche Faktoren in den Chloroplasten die Kreuzung von Pflanzenarten verhindern. Er untersucht dazu eine Modellpflanze, die es mit der Artgrenze nicht so genau nimmt: die Nachtkerze
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Zellen auf dem Laufsteg: Leben ist Bewegung und Austausch mit der Umwelt – das gilt auch für Zellen innerhalb eines Organismus. Damit Zellen von einem Ort zum andern gelangen, müssen sie sich aber nicht nur fortbewegen können, sie müssen auch mit ihrer Umgebung in Kontakt treten. Joachim Spatz und sein Team verfolgen am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg, wie Zellen dabei vorgehen. Der Träger des Leibniz-Preises 2017 schickt diese dafür auf den Laufsteg und durch mit Hindernissen gespickte Parcours und testet ihre mechanischen Hafteigenschaften.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Die Natur als Apotheke: Bakterien, Pflanzen und Tiere halten eine Fülle unbekannter Substanzen bereit, die für den Menschen nützlich sein könnten. Herbert Waldmann testet am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie in Dortmund Naturstoffe auf ihre biologische Wirksamkeit und versucht, ihre Wirkung mit einfacher aufgebauten Molekülen zu imitieren.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Fruchtbare Forschung: Eizellen und Spermien sind während ihrer Entwicklung sehr empfindlich. Wenn beispielsweise das Erbgut nicht korrekt auf die einzelnen Keimzellen verteilt wird, sind die daraus hervorgehenden Embryonen oft nicht lebensfähig oder weisen schwere Defekte auf. Melina Schuh vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen will herausfinden, warum der Reifeprozess einer Eizelle so fehleranfällig ist. Ihre Erkenntnisse könnten eines Tages ungewollt kinderlos gebliebenen Paaren helfen.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Bilanz im Biotop: Artenvielfalt bringt zahlreiche ökologische Vorteile. In groß angelegten Feldversuchen erforschen Gerd Gleixner und Ernst-Detlef Schulze, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, die Biodiversität in Wiesen und Wäldern sowie deren Auswirkungen auf die Ökosysteme und den Kohlenstoffhaushalt der Erde. In ihren Studien kommen die Forscher auch zu überraschenden Erkenntnissen darüber, was dem Artenschutz wirklich dient.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Leben ohne Ballast: Zellen haben in der Evolution viel unnützen Ballast angesammelt. Viele Abläufe sind möglicherweise komplizierter, als sie es eigentlich sein müssten. Petra Schwille vom Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried will deshalb wissen, was eine Zelle an Minimalausstattung zum Leben benötigt.
- Catarina Pietschmann(science journalist) wrote Im Schatten der Tuberkulose: Ein Ort, an dem unangenehme Zeitgenossen wie Chlamydien, HI-Viren oder Tuberkulosebakterien im Zentrum stehen: das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin. Vor 20 Jahren hat es Stefan H. E. Kaufmann als Gründungsdirektor mit aufgebaut. Seitdem erforscht der Wissenschaftler Stärken und Schwächen des Tuberkelbazillus. Die moderne Tuberkuloseforschung ist ohne ihn nicht denkbar – und er nicht ohne sie.
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- Last Modified
- 2024-05-16